Die Galleria Sabauda in Turin ist eine der wichtigsten öffentlichen Galerien Italiens: Sie beherbergt dauerhaft über 700 Werke (Gemälde, Statuen, Altarbilder) italienischer und europäischer Künstler aus dem 13. bis 19. Jahrhundert. Seit Dezember 2014 befindet es sich im Neuen Kanal des Königspalastes. Die Geschichte dieses Museums ist sehr alt. Sie wurde 1832 im Palazzo Madama von König Charles Albert von Savoyen unter dem Namen "Royal Gallery" eingeweiht. Es wurden etwa 365 Werke gesammelt. Im Jahre 1860 schenkte Vittorio Emanuele II es der Nation, die es "Königliche Nationalgalerie" nannte. Fünf Jahre später wurde die Sammlung dank der Bemühungen von Massimo d'Azeglio in den zweiten Stock des Palazzo dell'Accademia delle Scienze verlegt, da der Senat bereits seit einiger Zeit im Palazzo Madama installiert war. Anlässlich des ersten hundertsten Jahrestages (1932) erhielt die Bildergalerie den Namen Galleria Sabauda. Die Galleria Sabauda erstreckt sich über vier Stockwerke (8.000 m2) und zu den ausgestellten Künstlern gehören: Mantegna, Tintoretto, Rubens.
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